Hot Yoga steigert Hitze & Fokus: Du übst in warmem Raum, schwitzt viel und arbeitest diszipliniert. Bikram nutzt eine feste Abfolge aus 26 Haltungen + 2 Atemübungen („26 & 2“).
Was wichtig ist
- Konstanz: gleiche Reihenfolge ⇒ messbarer Fortschritt.
- Hydration: vor/nach der Klasse ausreichend trinken; Elektrolyte beachten.
- Grip & Hygiene: Schweißmanagement (Tuch), Matte regelmäßig reinigen.
- Selbstfürsorge: Pausen sind okay; Schwindel/Übelkeit = hinsetzen/aussteigen.
Klassenaufbau (Bikram klassisch)
- Pranayama: stehende Atemübung zum Einstieg.
- Stehserie: Balance, Kraft, Ausrichtung.
- Bodenserie: Rückbeugen, Kompression, Twists.
- Abschluss-Atem: beruhigen & integrieren.
Hilfsmittel – damit du nicht rutschst
- Yogamatten-Handtuch (vollflächig, rutschfest)
- Matte mit gutem Grip auch im Schweiß (geschlossenporig)
- Matten-Reiniger – Hygiene nach der Klasse
Sicherheit & Kontraindikationen
Bei Herz-Kreislauf-Problemen, Schwangerschaft, akuten Verletzungen bitte vorab ärztlich und mit Lehrkraft Rücksprache halten. Hör’ auf deinen Körper – Intensität ist kein Muss.
FAQ
Unterschied Hot Yoga vs. Bikram?
Bikram: feste 26-&-2-Serie. Hot Yoga: variierte Sequenzen im warmen Raum.
Was anziehen & mitnehmen?
Leichte, schweißableitende Kleidung; großes Handtuch, Wasser/Elektrolyte, Ersatzshirt.
Diese Inhalte ersetzen keine medizinische Beratung.