Frau macht eine sitzende Vorwärtsbeuge auf einer Yogamatte
Frau macht eine sitzende Vorwärtsbeuge auf einer Yogamatte
YOGISAN

Vinyasa Yoga – kraftvoll im Flow: Atmung führt Bewegung

Vinyasa Yoga bedeutet „Bewegung im Rhythmus des Atems“: Du verbindest Haltungen zu fließenden Sequenzen – mal kraftvoll, mal sanft. Das schafft Fokus, Wärme & einen klaren Geist.

Was Vinyasa ausmacht

  • Atmung = Taktgeber: Einatmung hebt/öffnet, Ausatmung erdet/schließt.
  • Flows & Übergänge: kreative Sequenzen statt fester Serie (anders als Ashtanga).
  • Skalierbar: von „Slow Flow“ bis „Power“ – passend zu Tagesform & Level.
  • Musik optional: kann Fokus & Rhythmus unterstützen, ist aber kein Muss.

15–20-Minuten-Mini-Flow

  1. Pranayama (2 Min): 4–6 Atemzüge lang ruhig ein/aus, Ujjayi optional.
  2. Warm-up (3 Min): Katze/Kuh, sanfte Twists, herabschauender Hund.
  3. Flow (8–10 Min): R: Einatmen: Arme hoch → Ausatmen: Vorbeuge → Einatmen: halbe Vorbeuge → Ausatmen: Brett/Chaturanga → Einatmen: Aufschauender Hund → Ausatmen: Herabschauender Hund (3 Atemzüge).
    Rechts/Links: Aus dem Hund in Krieger I (3 Atemzüge) → Krieger IISeitwinkel → Vinyasa zurück.
  4. Cool-down (3 Min): Hüftöffner (Taube oder Figur 4), Vorbeuge im Sitzen.
  5. Savasana (2–3 Min): nachspüren.

Hilfsmittel für sicheren Grip

FAQ

Vinyasa vs. Ashtanga?

Ashtanga folgt festen Serien; Vinyasa ist frei komponiert. Technikprinzipien (Atmung, Bandhas, Drishti) ähneln sich.

Für Anfänger geeignet?

Ja – mit „Slow Flow“ starten, Optionen nutzen, Übergänge sauber üben.


Diese Inhalte ersetzen keine medizinische Beratung.