Namaste (Sanskrit: नमस्ते namas te)
Der Ursprung und die Geschichte des Yoga
Aber es gibt noch viele weitere Yoga Richtungen, aus denen du wählen kannst. Mit unserem Ratgeber helfen wir dir, die richtige Yogaart für deinen Körpertyp und dein Temperament zu finden.
Yoga ist eine der ältesten Übungsformen der Welt und sie entwickelt sich ständig weiter. Es gibt viele verschiedene Yogakurse, die du
besuchen kannst, um dein Workout zu verändern. Einige Yoga-Arten sind mehr in der Spiritualität verwurzelt, während andere sich auf
Flexibilität oder Krafttraining konzentrieren. Es gibt drei Haupttypen von Yoga. Die erste ist Hatha Yoga, die zweite ist Kundalini Yoga,
und schließlich Barre oder Pilates Yoga.
Yoga Arten, Stile und Schulen: Die Wurzeln der philosophischen Yogalehre reichen Jahrtausende in die Geschichte zurück und führen nach
Indien - Yoga ist Leidenschaft, kein Trend! Es gibt viele verschiedene Arten von Yoga, jede mit ihrem eigenen Fokus, um ein bestimmtes
Ziel zu erreichen. Yoga ist ein Lebensstil, nicht nur ein weiterer Fitnesstrend. Yoga gibt es schon seit Jahrhunderten und seine
Popularität nimmt nur noch zu. Es ist keine Modeerscheinung, sondern eine Kunst, die schon seit tausenden von Jahren praktiziert wird.
Wahrscheinlich gibt es Yoga bereits seit etwa 5000 Jahren. Wissenschaftler sind sich nicht einig darüber, ob das Yoga direkt in Indien
entstanden ist oder von nomadischen Völkern (Aryas) nach Indien eingeführt wurde. Die Induskultur wird als Wiege des Yoga vermutet.
Archäologische Funde wie Specksteine und Terrakotta-Figuren belegen, dass Yoga schon in den Hochkulturen des Indus-Tals regelmäßig und
intensiv praktiziert wurde. Meditation ist ein zentraler Bestandteil beim Yoga, weshalb ein Meditationskissen essenzieller Bestandteil jeder
Yoga-Grundausstattung ist - hierzu empfehlen wir dir eines unserer Yoga-Sets.
Es gibt etliche Grundformen, die du ausprobieren kannst, um deinen Körper in Form zu bringen, aber sie sind nicht alle, was sie scheinen!
Aerial Yoga zum Beispiel nutzt die Schwerkraft und Seile als Requisiten, um Posen wie Umkehrhaltungen oder Handstände ganz ohne Hilfe des
Bodens zu machen. Jivamukti ist eine intensive Form des Ashtanga, bei der jede Pose mit einem Gruß endet, der Jivasana (Gruß) genannt
wird, was so viel bedeutet wie "der Akt des Freisetzens der eigenen Lebenskraft" durch Meditation, bevor man wieder in eine andere Pose
übergeht, bei der man nur die Atmung kontrolliert, bis nicht mehr genug Zeit für weitere Posen auf der Erde bleibt. Jivamukti, Ashtanga
und Bikram sind übrigens perfekte Yogastile zum abnehmen - hier purzeln die Pfunde bei regelmäßiger Routine zuverlässig.